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Das Dienstfahrrad wird immer beliebter

Ob es das Zeug zu einem neuen Trend hat, kann man derzeit noch nicht abschätzen, aber es könnte durchaus sein, dass sich in den nächsten Jahren noch etwas tut, denn das Dienstfahrrad wird derzeit immer beliebter und zwar auf Seiten der Arbeitnehmer, als auch bei den Arbeitgebern. Schreitet die Entwicklung so voran, wie in den letzten Monaten, so könnte hier durchaus ein neuer Trend entstehen, denn gerade in größeren Städten hat das Dienstfahrrad durchaus Vorzüge gegenüber einem Pkw. Während diejenigen Arbeitnehmer, die mit dem Auto zur Arbeit fahren, gerade in größeren Städten häufig länger im Stau stehen, haben diejenigen Arbeitnehmer, mit dem Dienstrad zur Arbeit fahren einen großen Zeitvorteil.

Dienstfahrrad

Nutzer von Dienstfahrrädern sind häufig entspannter

Arbeitnehmer, die das Dienstrad nutzen, um zur Arbeit zu kommen, sind häufig entspannter. Womit das im Detail zu tun hat, lässt sich nur mutmaßen und durch gesunden Menschenverstand erklären, denn bislang gibt es noch keine Studien dazu. Doch liegen einige Aspekte auf der Hand.

Während andere Arbeitnehmer im Berufsverkehr häufig mehrere Minuten an den Ampeln stehen und mit dem PKW nur sehr schleppend weiterkommen, kann der Fahrer des Dienstfahrrads ganz entspannt weiter radeln. Durch die morgendliche Bewegung wird der Stoffwechsel angekurbelt und gleichzeitig die Fettverbrennung angeregt. Die zusätzliche Sauerstoffaufnahme an der frischen Luft tut ihr Übriges, so dass der Nutzer des Dienstrads in vielen Fällen deutlich fitter und entspannter auf die Arbeit kommt, als derjenige, der den Arbeitsweg mit dem PKW bestritten hat.

Dies wirkt sich dann über den gesamten Tag hinweg auf die Arbeitsleistung der Arbeitnehmer aus. Auch die Auswirkungen nach Feierabend auf Freunde und Familie sind spürbar, denn auch auf dem Heimweg haben die Nutzer der Fahrräder wieder einen Vorteil gegenüber den PKW-Nutzern. Selbst wenn sich auf der Arbeit Stress und Ärger aufgestaut haben sollten, was immer mal vorkommen kann, so wird dieser Stress auf dem Heimweg durch den Sport abgebaut. Das wirkt sich positiv auf das Miteinander im Familienleben aus und sorgt für weniger Spannungen zwischen den Partnern.

Motivation für Mitarbeiter

Ein Dienstfahrrad kann also für deutlich mehr Motivation bei den Mitarbeitern sorgen. Denn durch weniger Stress auf den Arbeitswegen sind die Mitarbeiter gelassener und entspannter, wie wir zuvor schon erfahren haben. Das gepaart mit dem stressfreieren Alltag nach Feierabend sind schon einmal gute Argumente für ein Dienstrad. Wenn man jetzt noch einfließen lässt, dass Menschen, die sich sportlich betätigen ohnehin motivierter sind, als Sportmuffel, so spricht eigentlich alles dafür, dem Angestellten ein Dienstrad zu genehmigen, wenn dieser den Wunsch äußert. – Schließlich ist jeder Chef selbst dafür verantwortlich, wie intensiv und wie lange er Mitarbeiter ans eigene Unternehmen binden kann. Gerade in Zeiten in denen gute Angestellte nahezu die Qual der Wahl haben, für wen sie arbeiten, können solche Goodies der Schlüssel zum Erfolg sein.

Denn wir alle wissen ja, dass sich jeder Chef zufriedene und motivierte Mitarbeiter wünscht. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, hat auch direkt die passenden Argumente auf seiner Seite, um den Vorgesetzten vom Dienstfahrrad zu überzeugen.

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